
Hallo ihr Lieben! 🙂
Ich habe heute nicht viel Zeit. Die Arbeit ruft und in jeder freien Minute bastele ich an den Diagrammen zum Jahresrückblick 2019. Ja, ihr habt richtig gelesen, ich habe mit den Statistiken begonnen, die 30 Fragen sind fertig. Im Moment klicke ich mich vor allem durch Grafik-Datenbanken um Illustrationen zu finden, die meinen Vorstellungen so weit wie möglich entsprechen. Schließlich machen nüchtere Diagramme viel mehr Spaß mit bunten Bildchen. 😉 Da ich nun also gleich losrauschen muss und vorher gern noch ein paar Ideen recherchieren würde, schiebe ich jetzt ganz fix die Montagsfrage von Antonia von Lauter&Leise ein!
Was sind deine Lesevorsätze für 2020?
Im Grunde habe ich meine Lesevorsätze ja bereits anlässlich meiner Neujahrsgrüße verraten. Aber für diejenigen unter euch, die am 02. Januar viel zu verkatert waren, um sich durch mein Geblubber zu lesen, wiederhole ich sie natürlich gern noch einmal. 😉
Erst einmal möchte ich dieses Jahr mein gewohntes Leseziel von 85 Büchern wieder erreichen. 2019 habe ich diesen Vorsatz aus einer Mischung unglücklicher Umstände verfehlt, darunter unter anderem eine suboptimale Lektüreauswahl (für dicke Wälzer braucht man eben länger) und natürlich meine private Situation mit dem Kampf gegen Chillis schwere Erkrankung, den wir im September verloren haben. Ich hoffe von Herzen, dass ich 2020 von ähnlichen Katastrophen verschont bleibe und meinen üblichen Leserhythmus beibehalten kann, dann sollten 85 Bücher erneut realistisch sein.
Was Herausforderungen betrifft, habe ich mich 2020 für dieselben Challenges eingeschrieben, die mich nun bereits seit Jahren begleiten: Carolines Lesebingo (ich feiere immer noch, dass es nun doch stattfindet), die Motto Challenge, die dieses Jahr von Steffis Bücherhöhle betreut wird und natürlich meine eigene, Wortmagie’s makabre High Fantasy Challenge. Für letztere könnt ihr euch übrigens immer noch anmelden, wir freuen uns über weitere wackere Mitstreiter_innen! Ich nutze die Chance, um ganz dreist Werbung zu machen und verlinke euch das Logo, darüber gelangt ihr zu meiner Challenge-Seite, auf der ihr alle wichtigen Informationen findet. Es gibt auch was zu gewinnen. 😀

Neben diesen Selbstläufern steht ein Projekt ganz oben auf meiner Liste, das ich euch eigentlich schon für 2019 versprochen hatte: die Aktionswoche zu Robert E. Howard und seinem berühmten Barbaren Conan. Genau genommen handelt es sich dabei eher um einen Blogvorsatz als um einen Lesevorsatz, doch da ich davon ausgehe, dass mir eine Menge Recherche bevorsteht, für die ich ja auch lesen muss, wollen wir mal nicht so sein, oder?
Ansonsten verfolge ich lediglich ein konkretes Lektüreziel in 2020. Ich möchte „Das Spiel der Götter“ von Steven Erikson noch einmal von vorn beginnen. Dieses Mal auf Englisch. Ideal wäre es, wenn ich dieses Jahr alle 10 Bände schaffe, weil ich in der Vergangenheit bereits feststellen musste, dass es sehr schwierig ist, alle Figuren und Handlungsstränge im Blick zu behalten, wenn die zeitlichen Lücken zwischen den Bänden zu groß sind. Außerdem hat Mr. Erikson ja noch mehr geschrieben als diese epische Reihe und ich würde gern endlich seine weiteren Bücher unter die Lupe nehmen. Wenn ich mir grob vornehme, jeden Monat einen Band zu lesen, sollte das zu schaffen sein und mir genug Spielraum für lebensbedingte Zwischenfälle bieten. Das heißt nicht, dass ich diesen Vorsatz auf Teufel komm raus umsetzen will, ich peile es lediglich an. Sollte es nichts werden, ist das auch in Ordnung. Ich weiß ja, wie gut ich mit Druck umgehen kann – gar nicht.
Das ist auch der Grund, warum ich keine weiteren Ziele festgelegt habe. Es ist für mich sinnlos, meine Lektüreauswahl weit im Voraus steuern zu wollen. Das funktioniert nicht; mein Bauch lässt sich ungern reinreden und entscheidet unabhängig, welches Buch ich als nächstes lesen möchte. Das ist selten genau das Buch, das ich mental ausgesucht hätte. Da seine Weisheit allerdings unbestritten ist, diskutiere ich grundsätzlich nicht mehr mit ihm. Wenn er mir eine Eingebung schickt, befolge ich sie meist, weil er wesentlich besser weiß, wonach mir gerade der Sinn steht, als mein Kopf. Würde ich nun also eine Leseliste erstellen, wäre es mein Kopf, der die Entscheidungen treffen würde. Das würde sich mein Bauch nicht gefallen lassen und würde schon aus Trotz und um zu beweisen, dass der Kopf völlig ahnungslos ist, andere Bücher vorschlagen. Am Ende könnte ich von so einer Liste vermutlich gerade mal einen Bruchteil abhaken. Also kann ich es auch sein lassen. Ich lasse das Jahr lieber auf mich zukommen. 🙂
Habt ihr ebenfalls Lesevorsätze für 2020 gefasst?
Ich freue mich wie immer sehr auf eure Beiträge und Kommentare und wünsche euch allen einen ultimativen Start in die neue Woche!
Alles Liebe,
Elli ❤️
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Schlagwörter: 2020, 85, abhaken, ahnungslos, Aktionswoche, anmelden, anpeilen, Antonia, auf Teufel komm raus, aussuchen, Band, Barbar, Bauch, befolgen, beginnen, begleiten, behalten, beibehalten, betreuen, bevorstehen, beweisen, bieten, Blogvorsatz, Bruchteil, Buch, Challenge, Chance, Chilli, Conan, Das Spiel der Götter, der Sinn stehen, dick, diskutieren, Druck, Eingebung, einschreiben, Englisch, entscheiden, Entscheidung, episch, Erkrankung, erreichen, erstellen, festlegen, feststellen, Figur, freuen, funktionieren, gefallen lassen, gewinnen, groß, grob, Handlungsstrang, Herausforderung, hoffen, Ideal, im Blick, im Voraus, in Ordnung, Information, Jahr, Januar 2020, Kampf, Katastrophe, kokret, Kopf, Lauter&Leise, Lücke, lebensbedingt, Lektüre, Lektüreauswahl, Lesebingo, Leseliste, Lesen, Lesevorsätze, Leseziel, Logo, mental, Mischung, Mitstreiter, Monat, Montagsfrage, Motto Challenge, privat Situation, Projekt, realistisch, Recherche, Reihe, reinreden, Rhythmus, Robert E. Howard, Schaffen, schicken, Schreiben, schwer, schwierig, Selbstläufer, sinnlos, Spielraum, steuern, Steven Erikson, suboptimal, treffen, Trotz, umgehen, umsetzen, Umstände, unabhängig, unbestritten, unglücklich, unter die Lupe nehmen, verfehlen, Vergangenheit, verkatert, verlieren, verraten, verschonen, Versprechen, von Herzen, von vorn, vornehmen, Vorsatz, vorschlagen, wacker, Wälzer, Weisheit, Werbung, Wortmagie's makabre High Fantasy Challenge, zeitlich, Ziel, zukommen lassen, Zwischenfall

Ich habe keine Ahnung, wie es „Mein Geburtstag und andere Katastrophen“ von Merrill Markoe in mein Bücherregal geschafft hat. Das Buch passt so gar nicht in mein Beuteschema, daher vermute ich, dass es irgendwann einmal Gegenstand einer Rettungsmission war. In meiner Teenagerzeit habe ich häufig Bücher mitgenommen, die andernfalls auf dem Müll gelandet wären, unabhängig vom Inhalt. Das heißt, ich besitze dieses Buch schon sehr, sehr lange. In den letzten Jahren zweifelte ich daran, ob ich es jemals lesen würde, aber die heutige Rezension beweist, dass jedes Buch seine Zeit hat. Selbst ein Chic-Lit-Roman, der meinem Geschmack eigentlich widerspricht.
Wie ist es nur möglich, dass jedes Jahr gleich verläuft? Es kann doch nicht sein, dass man als erwachsene Frau von 36 Jahren ständig dieselben Fehler wiederholt und sich von den spitzen Kommentaren nörgelnder Eltern, gutmeinenden Ratschlägen ahnungsloser Freundinnen und verwirrenden Signalen kryptischer Männer langsam in den Wahnsinn treiben lässt. Etwas muss sich ändern! Eine neue Tradition muss her: einmal im Jahr, am Geburtstag, einen Brief an sich selbst zu verfassen, das Jahr Revue passieren zu lassen und sich daran zu erinnern, was man alles nicht mehr tun wollte, klingt wie eine gute Idee. Bestandsaufnahme und Vorsatzsammlung in einem. Dummerweise ist es gar nicht so leicht, sich zu ändern. Katastrophen scheren sich nicht um gute Vorsätze. Da helfen nur noch entschlossenes Krisenmanagement und der feste Glauben daran, dass irgendwann alles besser wird. Wird es doch, oder?
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Hallo ihr Lieben! 🙂
Habt ihr mitbekommen, dass dieses Jahr kein Literaturnobelpreis vergeben wird? Das ist das erste Mal seit 75 Jahren der Fall! Anscheinend ist das Komitee in eine weitreichende Belästigungs- und Korruptionsaffäre verwickelt, sodass seine Neutralität nicht länger gegeben ist. 2019 soll der Preis dafür dann doppelt vergeben werden. Ich habe die Meldung bisher nur im Radio gehört, daher fällt es mir noch etwas schwer, mir vorzustellen, was da hinter den Kulissen der Schwedischen Akademie abgelaufen ist. Wer hat da wen belästigt/bestochen/genötigt und wofür? Geht es da wirklich um die Auszeichnung herausragender Literaten oder hat der Eklat gar nichts mit der Vergabe an sich zu tun? Ich muss mich unbedint näher mit den Details beschäftigen, denn ich finde, als gut informierter Bücherwurm ist es meine Pflicht, darüber Bescheid zu wissen. Falls jemand von euch da besser im Bilde sein sollte – klärt mich gern auf.
Ebenfalls Bescheid wissen sollte ich über die aktuelle Montagsfrage vom Buchfresserchen Svenja, die heute folgendes wissen möchte:
Welche Bücher sind aktuell die Top 5 auf eurer Leseliste?
Ich muss euch enttäuschen. Ich kann die heutige Frage nicht beantworten. Ich führe keine Leselisten. Ich weiß, dass viele von euch diese Organisation des eigenen Leseverhaltens als nützlich und hilfreich erachten, aber für mich ist es keine Option. Ich entscheide immer aus dem Bauch heraus, welches Buch ich als nächstes lesen möchte. Ich lege mich nur sehr, sehr, sehr selten vorher fest. Tatsächlich befinde ich mich just in diesem Moment in der Situation, dass ich meine nächste Lektüre auswählen muss. Ich durchforste dafür meine digitale Bibliothek und lausche auf die Signale, die mein Bauch mir sendet. Ich versuche, meinen Kopf völlig auszuschalten, denn der ist diesbezüglich eine ahnungslose, bedauernswerte Blindschleiche. Er hat keinen blassen Schimmer, welche literarischen Bedürfnisse in mir schlummern. Er fährt nur mit vollkommen nutzlosen rationalen Ratschlägen auf. Zum Beispiel möchte er mich darauf hinweisen, wie viele englische Bücher ich im Vergleich zu deutschen Büchern gelesen habe und drängt mich, die Ausgewogenheit im Auge zu behalten. Er möchte nicht, dass ich als nächstes einen Einzelband von Robert Jackson Bennett lese, weil meine letzte Reise mit diesem Autor ja noch nicht so lange her ist und ich schließlich auf Abwechslung achten sollte. Niedlich, oder? Wie ein Hund, der versucht, mit einem Stock im Maul durch eine Tür zu gehen.
Im Endeffekt kann ich mich nur auf meinen Bauch verlassen, was die Lektüreauswahl betrifft. Er ist meine Wunderwaffe, der Superheld, der immer Die Antwort (Großschreibung beabsichtigt) kennt. Bald komponiert ihm jemand eine Erkennungsmelodie und schneidert ein schickes Kostüm. Eine Leseliste widerspricht seinem Vorgehen, weil das bedeuten würde, meine akuten Vorlieben im Voraus zu kennen, was einfach nicht möglich ist. Niemand weiß, was ich als nächstes lesen möchte, bis es soweit ist. Spontanität ist das A und O, weil meine Leseentscheidungen pure Momentaufnahmen sind. Ich lasse mich von meiner Intuition leiten, höre zu, was mein tiefstes Inneres mir mitzuteilen hat. Im Yoga sagt man, man versucht, eine Verbindung zu sich selbst herzustellen. Genau das strebe ich auch bei der Lektüreauswahl an. Mit einer Liste klappt das nicht, weil sie… steril ist. Vorgefertigt. Sie spricht nicht zu mir, so doof das klingt. Sie verursacht mir nur ein schlechtes Gewissen, wenn ich mich nicht an die im Voraus getroffenen Entscheidungen halten möchte, während sich der Bauch im Hintergrund scheckig lacht und in unregelmäßigen Abständen „Ich hab’s dir gleich gesagt“ hervorprustet. Leselisten beinhalten für mich nur unnötigen Druck und Frust. Also verzichte ich auf diese Form der Organisation. Seltsam. Das ist vielleicht der einzige Aspekt in meinem Leben, in dem ich mich wirklich völlig spontan verhalte.
Welche 5 Bücher führen eure Leseliste an, falls ihr eine pflegt?
Ich freue mich wie immer sehr auf eure Beiträge und Kommentare und wünsche euch allen einen grandiosen Start in die neue Woche!
Alles Liebe,
Elli ❤️
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Schlagwörter: Abwechslung, achten, ahnungslos, akut, anstreben, Aspekt, auffahren, aus dem Bauch, Ausgewogenheit, ausschalten, auswählen, Bauch, beantworten, bedauernswert, Bedürfnis, beinhalten, Bibliothek, Blindschleiche, Buch, Buchfresserchen, das A und O, Deutsch, digital, Druck, durchforsten, Einzelband, Englisch, entscheiden, Entscheidung, enttäuschen, führen, festlegen, Frage, Frust, halten, herstellen, hilfreich, hinweisen, im Auge behalten, im Voraus, Inneres, Intuition, keinen blassen Schimmer, Kopf, Lachen, lauschen, Leben, leiten, Lektüre, Lektüreauswahl, Leseliste, Lesen, Leseverhalten, literarisch, Literaturnobelpreis, Mai 2018, mitteilen, Momentaufnahme, Montagsfrage, nützlich, nicht möglich, niedlich, nutzlos, Option, Organisation, prusten, rational, Ratschlag, Robert Jackson Bennett, scheckig, schlechtes Gewissen, schlummern, seltsam, senden, Signal, spontan, Spontanität, sprechen, steril, Superheld, Svenja, tief, Top 5, Verbindung, verlassen, verursachen, verzichten, vorgefertigt, vorgehen, vorher, Vorliebe, widersprechen, Wunderwaffe, Yoga, zuhören

Das tiefe Luftholen vor dem fulminanten Finale
„Harry Potter und Der Halbblutprinz“ erschien am 01. Oktober 2005 auf dem deutschen Markt. Ich war damals 16 Jahre alt. Erstmals in der Geschichte der Reihe war ich genauso alt wie Harry. Heute erscheint mir diese Tatsache unheimlich bedeutsam. Es kommt mir vor, als hätte ich bei meiner ersten Lektüre des sechsten Bandes eine besondere Verbindung zu unserem Helden spüren müssen, weil wir uns das erste Mal auf Augenhöhe begegneten. Als hätte zwischen uns ein automatisches, tiefes Verständnis existieren müssen, weil wir Altersgenossen waren. Paradoxerweise habe ich das mit 16 nicht so empfunden. Ich kann mich nicht erinnern, dass ich viel darüber nachgedacht hätte, dass Harry und ich gleich alt waren. Ich war ein Teenager, meine Freunde waren Teenager, für mich war es vollkommen normal, dass jemand in meinem Alter war, sogar eine Buchfigur. Ich glaube, ich habe damals einfach nicht erfasst, was es bedeutete, dass ich Harry eingeholt hatte. Mir war nicht klar, dass Harry im sechsten Band auf ewig 16 sein würde, während ich niemals wieder so jung wäre. Das begreife ich erst jetzt. Erst durch mehr als 10 Jahre Abstand verstehe ich, wie besonders es war, dass wir in diesem einen kurzen, vergänglichen Moment gemeinsam 16 waren.
Ich wünschte, ich hätte es schon damals kapiert, denn dann wären meine Erinnerungen an „Der Halbblutprinz“ unter Umständen greifbarer, vollständiger und überhaupt vorhanden. In meinem Gedächtnis klafft an der Stelle, an der dieser Band seinen Platz haben sollte, ein großes graues Loch voller Nebel. Ich erinnere mich an gar nichts. Fragtet ihr mich, wie mein Leben mit 16 Jahren aussah, könnte ich euch grobe Eckdaten nennen, aber wolltet ihr wissen, wie „Der Halbblutprinz“ in meinen Besitz gelangte und wie ich mich während der ersten Lektüre fühlte, müsste ich ahnungslos mit den Schultern zucken. Ich weiß es nicht. Zumindest nicht genau. Ich weiß, dass ich keinen einzigen Band der Originalreihe selbst kaufte und schlussfolgere dementsprechend, dass „Der Halbblutprinz“ ein Geschenk meiner Eltern war. Ich erinnere mich außerdem an ein diffuses Gefühl der Enttäuschung. Ich glaube, ich habe damals große Hoffnungen in den neuen Potter gesetzt, nachdem mir der Vorgänger „Der Orden des Phönix“ eher mäßig zusagte. Ich wollte erneut haarsträubende Abenteuer erleben und die düstere Episode mit der Prophezeiung hinter mir lassen. Vor diesem Hintergrund musste der sechste Band ernüchternd für mich sein, denn das Actionlevel ist viel niedriger als beispielsweise in „Der Feuerkelch“. Heutzutage würde ich ihn als das tiefe Luftholen vor dem fulminanten Finale bezeichnen. Vielleicht ist das der Grund, warum auch die Handlung lediglich bruchstückhaft hängen bliebt.
Als Marina aka DarkFairy und ich uns „Der Halbblutprinz“ im Rahmen unserer Reread-Aktion vornahmen, prophezeite ich sofort, dass meine Kenntnis des Inhalts bei diesem Band die bisher größten Lücken aufweisen würde. Oh, selbstverständlich war mir der grobe Verlauf noch gegenwärtig und niemals könnte ich das dramatische, tränenreiche Ende vergessen, doch all die Details dazwischen schienen mehr oder weniger verschwunden zu sein.
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Mit der „Anita Blake“-Reihe von Laurell K. Hamilton verbindet mich eine lange und bewegte Geschichte. Ich schätze, ich war 16, als ich den ersten Band (auf Deutsch: „Bittersüße Tode“) das erste Mal las. Uff. Das ist 11 Jahre her. Mehr als ein Jahrzehnt. Damals verliebte ich mich Hals über Kopf in Anita und verschlang fortan jedes ihrer Abenteuer. Bis die Reihe vom deutschen Verlag Bastei Lübbe eingestellt wurde. Ich wütete und tobte, hatte bereits die magischen Worte „Ich möchte den Geschäftsführer sprechen“ auf der Zunge. Glücklicherweise ersparte mir mein Verstand diese Peinlichkeit. Nüchtern teilte er mir mit, dass in den USA fleißig weitere Bände veröffentlicht werden. Okay, also ein Sprachenwechsel. Nach den langen Wartezeiten zwischen den deutschen Bänden musste ich noch einmal ganz von vorn anfangen. Eine Mammutaufgabe, denn aktuell umfasst die Reihe unfassbare 25 Bände. Doch für Anita war ich bereit, mich dieser zu stellen.
Anita Blake führt ein ungewöhnliches, gefährliches Leben. Als Animatorin erweckt sie im Auftrag der Lebenden die Toten. Parallel unterstützt sie die Polizei von St. Louis bei übernatürlichen Fällen. Ihren speziellen Ruf innerhalb der Vampirgemeinschaft verdiente sie sich allerdings auf völlig andere Art und Weise. Sie ist der Scharfrichter, der staatlich bestellte Vampirhenker. Bricht ein Vampir das Gesetz, ist sie zur Stelle, um ihn zu richten. Ihre Erfolgsquote ist beeindruckend. Daher staunt sie nicht schlecht, als der Meister der Stadt ausgerechnet sie engagieren möchte, um eine Mordserie aufzuklären. Anita lehnt resolut ab. Es widerspricht ihren Prinzipien, für Vampire zu arbeiten. Leider sind Prinzipien Luxus und werden völlig unwichtig, steht das Leben ihrer Freunde auf dem Spiel. Widerwillig beginnt sie die Arbeit an dem Fall und muss schon bald feststellen, dass sie mitten in ein Wespennest sticht, das sie besser in Ruhe gelassen hätte…
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Jeden Dienstag lesen wir gemeinsam! Diese tolle Aktion wird wöchentlich von den Schlunzen-Büchern veranstaltet; die Fragen dieser Woche findet ihr durch einen Klick aufs Logo!
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