Hallo ihr Lieben! :)
Hach, mein Urlaub bekommt mir hervorragend. Es ist so wundervoll, mal keine Verpflichtungen zu haben und einfach nur in den Tag hineinzuleben. Das habe ich wirklich gebraucht. Deshalb sitze ich jetzt auch noch mitten in der Nacht vor dem Fernseher und schaue mir das späte Football-Spiel an, was ich schon lange nicht mehr tun konnte, weil ich montags fast immer früh aufstehen musste. Vielleicht komme ich dank der freien Tage ja auch sogar noch vor dem Fest in Weihnachtsstimmung. ;)
Da ich ohnehin noch wach bin, möchte ich mich gleich der neusten Montagsfrage vom Buchfresserchen Svenja widmen.
Hast du schon einmal ein Buch einfach nicht zu Ende gelesen, oder kämpfst du dich auf jeden Fall bis zum Schluss durch?
Ich bin sicher, dass ich diese Frage schon mehrfach beantwortet habe, aber ich störe mich nicht daran, mich zu wiederholen. Garantiert habe ich in der Vergangenheit Bücher abgebrochen. Ich kann mich allerdings nicht daran erinnern, wann das das letzte Mal der Fall war. Seit ich den wortmagieblog führe, habe ich jedes Buch, das ich ernsthaft begonnen habe, auch ausgelesen, ob es mir nun gefiel oder nicht. Ich schreibe „ernsthaft“, weil es durchaus vorkommt, dass ich ein Buch erst anlese, bevor ich es endgültig als nächste Lektüre auswähle oder es wieder zurück ins Regal stelle. Manchmal sind die Signale meines Bauches, der, wie schon oft betont, die Leseentscheidungen für uns trifft, einfach nicht eindeutig. Dann muss ich erst ein paar Sätze, ein paar Seiten lesen, um zu wissen, ob ich ihn korrekt verstanden habe, aber wenn wir uns einig sind, stelle ich ein Buch erst wieder weg, wenn es ausgelesen und rezensiert ist.
Hin und wieder höre ich von euch, dass ihr es bewundernswert findet, dass ich uneingeschränkt jedes Buch zu Ende lese, selbst diejenigen, die ich furchtbar finde. Für mich ist das eine Selbstverständlichkeit. Ich verstehe alle Bücherwürmer, die sich diese Quälerei nicht antun und ja, manchmal wünschte ich, ich könnte ebenso handeln, doch ich bin noch immer überzeugt, dass ich keine faire Rezension schreiben kann, wenn ich das Buch nicht vollständig kenne. Abbruchberichte wären natürlich eine Alternative, aber irgendwie habe ich diese Option noch nie ernstlich in Betracht gezogen. Seht ihr, hinter meiner rationalen, teilweise zynischen Fassade gedeiht in meinem Herzen klammheimlich eine sensible Pflanze namens Hoffnung. Wann immer ich mit dem Gedanken spiele, ein Buch einfach abzubrechen (oder wütend im hohen Bogen aus dem Fenster zu werfen), ist da diese kleine, piepsige Stimme in meinem Kopf, die zweifelt: „Und was, wenn es noch richtig gut wird?“. Obwohl mir intellektuell völlig bewusst ist, dass sich ein mieses Buch höchstwahrscheinlich nicht plötzlich wie durch ein Wunder in die Lektüre meines Lebens verwandelt, nagt die verschwindend geringe Chance, dass genau das eben doch passieren könnte, unaufhörlich an mir. Ich gebe eine Geschichte nicht vorzeitig auf. Ich verschaffe ihr meist jede Möglichkeit, mich zu überzeugen.
Natürlich klappt das nicht immer. Es gibt Bücher, die ich bereits vor ihrem Ende abschreibe und trotzdem auslese. Manchmal ist es die Faszination des Grauens, die perverse Freude am Unterirdischen, die mich weiterlesen lässt. Es kann unheimlich viel Spaß machen, sich über ein wirklich schlechtes Buch aufzuregen. Lustvoll zu sezieren, warum es denn eigentlich so grauenvoll ist, kann ebenso erfüllend sein wie die Schwärmerei über ein Meisterwerk. Ich gebe zu, dass das dem Autor bzw. der Autorin gegenüber nicht gerade fair ist und es in dieser Hinsicht vielleicht besser wäre, das Buch abzubrechen, aber ich kann einfach nicht anders. Wenn ein Buch so schlecht ist, dass ich es weiterlese, weil es schlecht ist, bin ich meist bereits über Anstand und Zurückhaltung hinaus. Ich bemühe mich zwar, meine Kritik stets begründen und belegen zu können und niemals ausfallend zu werden, doch ich fühle mich auch von der mangelhaften Leistung des/der Schriftsteller_in beleidigt und halte meine Empörung für gerechtfertigt. Wer meine kostbare Lesezeit verschwendet, verdient ein Rezensionsdonnerwetter. Ja, ich weiß, ich lasse zu, dass meine Zeit verschwendet wird. Ich sagte ja, es ist nicht fair.
Glücklicherweise sind enttäuschende Leseerfahrungen mittlerweile allerdings selten. Ich kenne meinen Geschmack. Ich weiß, was mir gefallen könnte und habe (zusammen mit meinem Bauch) ein verlässliches Näschen für vielversprechendes Potential entwickelt. Deshalb kann ich die wenigen Momente, in denen ich mir wünsche, Bücher abbrechen zu können, absolut verkraften.
Über wie viel Durchhaltevermögen verfügt ihr? Lest ihr jedes Buch zu Ende?
Ich freue mich wie immer sehr auf eure Beiträge und Kommentare und wünsche euch einen entspannten Start in die neue Woche!
Außerdem möchte ich noch kurz erwähnen, dass morgen mein Bloggeburtstag ansteht und sich ein Besuch sicher lohnen wird. ;)
Alles Liebe,
Elli <3
Ich schwanke auch schon mal zwischen Hoffnung und der Faszination des Grauens, wie Du es so schön beschrieben hast :-) Auch wenn ich mir schon das Recht herausnehme, ein Buch nicht zu Ende zu lesen und damit keinen Grundsatz brechen würde, tue ich es extrem selten, eben aus Neugier oder weil ich bei diesem „literarischen Unfall“ einfach nicht wegsehen kann. Ich lese aber dann schon mal die eine oder andere Passage quer.
Weil ich so viele laufende Serien lese und einige Autoren habe, deren Erzählstil ich einfach gerne lese, gibt es aber kaum Experimente, die mich enttäuschen könnten. Zum Glück.
Ich wünsch Dir eine wunderbar erholsame freie Zeit!!
LG Gabi
Hey Gabi,
dafür finde ich, falls doch mal ein schwacher Reihenband dabei ist, enttäuscht das dann umso mehr. Klar, man geht ein geringeres Risiko ein, aber die Enttäuschung ist um ein Vielfaches höher, wenn man sich einem Autor bzw. einer Autorin anvertraut, die man bereits kennt und eigentlich gut findet.
LG
Elli
Ich bin bei Reihen etwas großzügiger mit einem schlechten Band, nehme ihn als „Ausrutscher“, der immer mal vorkommen kann. Beim zweiten Band nacheinander, der mir nicht gefällt, wird’s dann kritisch. Und ich hab auch schon Serien aufgegeben (allerdings nicht mitten in einem Buch), weil sie sich in eine Richtung entwickelte, die mir nicht gefiel. Oder, was noch schlimmer ist, sich ständig wiederholte.
LG Gabi
Guten Morgen! :)
Ich breche auch eher selten bis nie ein Buch ab, dafür müsste es wahrlich abscheulich sein. Glücklicherweise habe ich ebenso wie du ein scheinbar sehr glückliches Händchen, was die Buchauswahl anbelangt. Natürlich sind nicht alle Bücher ein Paukenschlag, aber in aller Regel greife ich mir doch Bücher heraus, die man nicht abzubrechen braucht. :)
Liebste Grüße!
Gabriela
Huhu,
richtig, der Anteil der Bücher, die so schlecht sind, dass ich sie theoretisch abbrechen könnte, ist äußerst gering. Vielleicht habe ich auch deshalb am Meckern so viel Spaß: es kommt selten vor. :D
LG
Elli
Guten Morgen :)
Mir geht es ähnlich wie dir, ich kann mich nicht an das letzte Buch erinnern, das ich abgebrochen habe. Ich weiß nur, dass ich definitiv schon einmal ein Buch abgebrochen habe. Nur halt nicht welches :D Sagt auch viel über das Buch, möchte ich mal behaupten.
Liebe Grüße und eine schöne Woche,
Smarty <3
Hey Smarty,
ich finde, es gibt auch einen Unterschied zwischen Büchern, die man wirklich abbricht und Büchern, die man vielleicht zu einem späteren Zeitpunkt noch einmal neu beginnt. Ein Beispiel für den zweiten Fall ist bei mir „The Armies of the Night“ von Norman Mailer. Ich habe mich furchtbar gelangweilt, als ich es für die Uni lesen sollte und habe wirklich nur die vorgeschriebenen 100 Seiten geschafft. Ich glaube aber noch immer daran, dass es mir zu einem späteren Zeitpunkt gefallen könnte und werde ihm irgendwann noch mal eine Chance geben. :)
LG
Elli
Da hast du auf alle Fälle recht. Wobei mir das bis jetzt noch nicht wirklich passiert ist. Meist lass ich es dauerhaft gut sein ;)
Liebe Grüße
Guten Morgen,
ich breche ganz selten ein Buch ab, vermutlich kann man die Bücher, die ich in meinem bisherigen Leben abgebrochen habe an einer Hand abzählen. Ich habe sogar „Shades of Grey“ zu Ende gelesen, obwohl das in meinen Augen wirklich schlecht (übersetzt?) war…aber ich hatte am Lesen durchaus eine perverse Lust.
Abbruchkriterien für Bücher sind bei mir die Zeit die ich investiere…Wenn ich nach einer Woche gerade mal ein paar Seiten gelesen habe und die Lust fehlt weiter zu lesen, wird abgebrochen. Aber das kommt selten vor.
Liebe Grüße
Martin
Mein Beitrag: http://bit.ly/2kcY4VG
Hey Martin,
da bin ich anders. Wenn ein Buch so mies ist, dass ich es am liebsten abbrechen würde, beeile ich mich mit der Lektüre erst recht, weil ich einfach nur fertig werden und das nächste Buch aus dem Regal nehmen will. :D
LG
Elli
Ärgert es dich dann manchmal, dass du überhaupt angefangen hast? und bei welchen Büchern warst du am Ende am meisten enttäuscht?
Huhu :)
Das ist eine gute Frage. Ich glaube nicht. Ich ärgere mich eher darüber, dass ich Zeit mit einem Buch verschwende, das nicht meinen Vorstellungen von Qualität entspricht und werde wütend auf Autor bzw. Autorin.
Zuletzt hat mich „Glass Sword“ von Victoria Aveyard sehr enttäuscht.
LG
Elli
Hallo, Elli!
Na, wie ist das Spiel ausgegangen? Schön, dass du deinen Urlaub genießt. :)
Die Fasznation des Grauens. Ja, da ist schon was dran. Aber das gilt bei mir vor allen Dingen bei Filmen und nicht bei Büchern. Vielleicht ist meine Aufmerksamkeitsspanne einfach nicht lang genug. :) Oder aber ich hab untertags schon genug, worüber ich mich ärgere. Außerdem will der Bauch so oder so, was er will. Und wenn er nicht mehr will…
LG, m
Huhu :)
Panthers, Patriots und Rams haben gewonnen. Bei den Panthers freut mich das sehr, weil sie mein Lieblingsteam sind und den Rams gönne ich es einfach. Nur die Patriots… Nun ja. :D
Bei Filmen ist es bei mir genau das Gleiche. Wie viele schlechte Horrorfilme ich bereits bis zum bitteren Ende gesehen habe, weil ich dachte, da könnte vielleicht noch die rettende Wendung geschehen…
LG
Elli
Glücklicherweise kann ich mich wie du auch auf meinen Bauch verlassen. Ich breche gaaanz selten mal ein Buch ab. Das liegt möglicherweise auch daran, dass ich nicht so reflektierend lese wie du zum Beispiel.
Es kommt höchstens mal vor, dass ich ein Buch ganz ungelesen wieder ins Regal stelle, z.B. hatte ich dieses Jahr das in den Urlaub mitgenommene Buch gar nicht erst angefangen, weil dafür einfach die nötigen Ruhephasen fehlten. Wieder zu Hause hatte ich dann keine Lust mehr darauf und habs wieder weg gestellt.
Und letztens habe ich eins abgebrochen, als ich nach ca. 50 Seiten festellen musste, dass der vermeintliche Roman gar keiner war, sondern eine Geschichtensammlung – und die mag ich so gar nicht… Das Buch hab ich dann auch gleich ganz aussortiert.
Wünsch dir ne schön entspannte Urlaubswoche
Huhu!
Bei dir ist also auch noch nicht so die Weihnachtsstimmung aufgekommen? Geht mir genauso, aber ich werde heute losziehen und ein bisschen Deko einkaufen, vielleicht hilft das. (Mein Mann stöhnt schon, der findet, unser Wohnzimmer ist eh schon überfrachtet genug – nicht mit Deko, sondern mit seinen Plüschtapiren, meinen Plüscheulen, seinen Schachpokalen und meinen Büchern…)
Ich habe mich dieser Frage auch schon öfter gewidmet und sogar schon mal einen längeren Blogbeitrag darüber geschrieben (der manchmal recht ähnlich klingt wie das, was du hier geschrieben hast!), aber im Laufe der Jahre hat sich meine Einstellung dazu auch verändert! Für mich steht aber nach wie vor fest: WENN ich ein Buch abbreche, schreibe ich keine Rezension, das wäre für mich nicht fair.
Ich verstehe, was du mit der Faszination des Grauens meinst. So ging es mir mit „Twilight“ und „Shades of Grey“… Ersteres war allerdings vor meiner Bloggerzeit, und letzteres wollte ich danach nicht mehr rezensieren.
Meine Antwort zur heutigen Frage findest du bei Interesse HIER. :-)
LG,
Mikka
Huhu Mikka,
nein, leider noch nicht so richtig. Ist aber auch schwer, da bei uns kein Schnee liegt und Berlin grundsätzlich darin versagt, besinnliche Stimmung aufkommen zu lassen. Alles ist viel zu hektisch.
Schreibst du dann auch keine Abbruchberichte oder so? Wie gehst du damit um, wenn ein Buch nicht überzeugt? Verschwindet es dann einfach kommentarlos in der Versenkung? :D
LG
Elli
Es ist bisher so selten vorgekommen, dass ich noch gar nicht darüber nachgedacht habe, ob ich nicht vielleicht Abbruchberichte schreiben sollte! Aber eigentlich wäre das fürs nächste Mal eine gute Idee…
Ich finde, dass Abbruchberichte für die Leser_innen eines Blogs ebenso wertvoll sind wie Rezensionen. Wenn man genau erklären kann, wieso man ein Buch abgebrochen hat, ist das ja auch bereits ein Kenntniszuwachs. :)
Hey Elli!
Mir geht es wie dir, ich kann mich so spontan nicht erinnern, wann ich das letzte Mal ein Buch abgebrochen habe. Ich lese oftmals Bücher an und wenn sie mir nicht zusagen, stelle ich sie wieder zurück und warte auf den richtigen Moment oder sortiere sie sogar komplett aus, wenn ich spüre, dass das so gar nichts mehr wird. Das sehe ich aber eher nicht als abbrechen.. :D Ich habe dieses Jahr tatsächlich auch ein ganz gutes Händchen bewiesen, was meine Buchauswahl angeht. Es waren nur sehr wenige Enttäuschungen dabei, was mich glücklich macht :D
Liebe Grüße!
Anna
Hey Anna,
dazu kann man dir nur gratulieren. Eigentlich ist das Leben viel zu kurz für schlechte Bücher. :)
LG
Elli
Da hast du recht :D
Liebe Elli,
in den seltensten Fällen breche ich Bücher tatsächlich ab. Pauschal kann ich es auch nicht auf den Punkt bringen, wann ich ein Buch abrechen würde, schließlich spielen da mehrere Elemente eine Rolle, um diese Entscheidung zu treffen.
Beispielsweise spielen Charakterzeichnungen für mich persönlich eine große Rolle, um das literarische Wohlbefinden zu empfinden, und doch kann die Handlung dennoch mitreißend und spannend sein. Nur ein Gesamtpaket aus literarischen Unstimmigkeiten könnte mich dazu veranlassen ein Buch endgültig zuzuklappen und das geschieht niemals leichtfertig, denn ich wertschätze die Arbeit eines jeden Autoren.
Viele Grüße
Anja
Huhu Anja,
ich glaube, kein_e Leser_in bricht ein Buch leichtfertig ab, jedenfalls nicht in der Community, in der wir uns bewegen. Bücherwürmer unseres Formats haben meiner Meinung nach zu viel Respekt vor Geschichte und Autor_in, um das auf die leichte Schulter zu nehmen. :)
LG
Elli
Huhu :)
In Weihnachtsstimmung bin cih auch ncoh nicht wirklich und das Wetter trägt auch nicht wirklich dazu bei. Aber ich geb die Hoffnung nicht auf, dass bei uns im Norden vielleicht doch noch eine weiße Weihnacht geben wird. ;)
Ich kann mich im moment nur daran Erinnern, das ich Harry Potter und Die 13 1/2 Leben von Käpt’n Blaubär abgebrochen habe. Abbruchberichte habeich nicht geschrieben, weil das eine vor meiner Bloggerzeit war und ich mich dieses Jahr noch einmal an Harry Potter getraut hatte und es auch asugelesen habe. Einen Abbruchbericht zum Blaubären habe ich nicht geschrieben. Ich habe einfach nicht mehr an das Buch gedacht.
Liebe grüße
Christiane
Huhu Christiane,
na da nennst du ja zwei Beispiele. Ein Teil von mir ist gerade die Kinnlade runtergeklappt, weil ich HP und den Blaubär beide GELIEBT habe. :D
LG
Elli
Huhu,
also Spass machen mir schlechte Bücher eigentlich nicht. Ich rege mich eher darüber auf. Aber ich breche trotzdem selten ab.
LG Corly
Na ich ja auch, aber genau das macht mir eben auch Spaß. :D
na dann ist ja gut.
Hey
ich verstehe dich sehr gut.
Hier ist mein Link zur mein
Beitrag
LG Barbara
My Book&Serie&Movie Blog
Hey
ich verstehe dich sehr gut. Ich lese die Bücher zu Ende wo mir nicht gefallen. Weil ich möchte gerne wie die Story aus geht.
Hier ist mein Link zur mein
Beitrag
LG Barbara
My Book&Serie&Movie Blog
Hallo! Ich breche nur äußerst selten ein Buch ab, denn ich wähle sorgsam aus, welches Buch als nächstes in mein Regal springt. 🙂
LG Jackie
Hallo Elli,
das ist eine wirklich interessante Antwort!
Wenn ich mir selber vornehmen würde jedes Buch auch zu rezensieren, was ich lese, dann würde ich es dir vielleicht sogar gleich tun und wirklich jedes Buch beenden. Lustigerweise war ja das Thema „alles rezensieren“ ja auch vor Kurzem erst eine Montagsfrage 😉
LG
Anja
Hallo Elli,
ich sehe das ganz genau wie du, ich kann auch kein Buch abbrechen, weil ich das Gefühl bekomme es nicht richtig bewerten zu können oder etwas verpasst zu haben. Wenn dann lege ich es lieber zur Seite und probier es zu einem späteren Zeitpunkt nochmal.
Liebe Grüße
Nicole
Hallöchen liebe Elli =)
Hachja, diese kleine piepsige Stimme im Hinterkopf, die kommt mir nur allzu bekannt vor.
Ich habe übrigens schon lange kein richtiges Rezensionsdonnerwetter mehr gelesen =)
LG
Anja
Hallo Elli,
Ich mache es meistens von den ersten 100 bis 150 Seiten abhängig ob mir ein Buch gefällt oder nicht und ich es abbreche. Manchmal habe ich aber das Bedürfnis ein ganz bestimmtes Buch zu lesen, obwohl mich gerade ein anderes beschäftigt. Dann dauert es ewig bis ich Letzteres auch wirklich auslese. Aber es wird wirklich irgendwann gelesen! 😀
Liebe Grüße
Linda (: